Der 7. Sonntag im August

Inhalt

Die elfjährige Frederike, von allen Freddy genannt, wünscht sich am Sonntag vor dem Schulanfang, dass die Ferien weitergehen. Als sie dann am nächsten Morgen aufwacht ist merkwürdigerweise nicht Montag, sondern schon wieder Sonntag. Das findet sie ganz toll. Auch die nächsten Tage sind wieder Sonntage. Jeden Tag erlebt sie etwas Neues - aber im Prinzip immer doch das Gleiche. Bald wünscht sie sich, dass der ewige Sonntag wieder aufhört. Sie kommt langsam darauf, weshalb für sie immer Sonntag ist und versucht das zu ändern ...


Fakten

Oetinger Verlag

Taschenbuch

218 Seiten

7,95 Euro (D), 8,20 Euro (A)


Meine Meinung

Das Buch ist in der Gegenwart geschrieben, was mir sehr gut gefällt, da es dem Ganzen einen lebendigen Ausdruck gibt. Man erlebt als Leserin praktisch alles gleich mit.  Die Grundidee hat mir sehr gut gefallen. Teilweise habe ich das Buch regelrecht verschlungen, aber an manchen Stellen war es für mich dann auch nicht mehr so interessant.  Ich fand es sehr mutig von Frederike, dass sie zu ihrer eigenen Meinung gestanden ist als ihre Familie meinte, sie würde sich das alles nur einbilden. Ich fand auch gut, wie die Autorin das Verhältnis in der Familie dargestellt hat und wie sich das im Laufe der Geschichte entwickelt hat. Ich selbst habe für mich durch das Buch gelernt aufmerksamer zu meiner Umgebung zu sein.


Meine Empfehlung

Das Buch kann meiner Meinung nach ab 9 Jahren gelesen werden- vor allem von Mädchen.  Es ist kein Buch zum laut Lachen, eher eines zum öfters Schmunzeln.


Meine Bewertung

Spannung: * (1 von 5)

Humor: ** (2 von 5)

Lesefluss: **** (4 von 5)


Meine Gesamtbewertung